Die Kirche
Zwischen Romanen und Kinderbibeltagen
Das Berufsleben von Manuela Fuelle spielt sich zwischen ihrer Arbeit an Romanen und Kinderbibeltagen ab. Ein Beitrag für „Die Kirche“. Redaktion: Friederike Höhn.
„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.
Georg Magirius
Das Berufsleben von Manuela Fuelle spielt sich zwischen ihrer Arbeit an Romanen und Kinderbibeltagen ab. Ein Beitrag für „Die Kirche“. Redaktion: Friederike Höhn.
Den Computer ausschalten; Das ist ein Auftakt zu tiefem Frieden, wie er an Weihnachten gefeiert wird. Ein Beitrag in „Glaube und Leben“.
Auf den Spuren von Verhüllungskünstler Christo kommt man dem Sinn von Weihnachten auf die Spur. Ein Beitrag für „Glauben und Leben“.
Wer eine Kerze anzündet, hat eine fantastisch gewöhnliche Streichholzlänge Zeit. Ein Moment gegen die Rastlosigkeit in „Glaube und Leben.“
Der Adventssessel ist der ideale Aufenthaltsort, um den Weihnachtssinn in den Schoß gelegt zu bekommen. Ein Beitrag für „Glaube und Leben“.
Es gibt kein verlogeneres Wort als Gehen, denn die Toten kommen nicht wieder. Ein Essay über die Ende Verlogenheit für die Evangelische Sonntags-Zeitung.
Wer dem Abschied und dem Ende nicht ausweicht, kann einen Anfang erleben. Es ist der Anfang von etwas anderem. Ein Beitrag für die Wochenzeitung „Die Kirche“.
Das Fremde kann nicht ausgeschlossen werden, behauptet der Beitrag über die grundlegenden Migrationserfahrungen der Bibel für die Zeitschrift „Inspiration“.
Eine Heimatsuche, die damit beginnt, dass der Autor spätabends etwas Anrüchiges tut: Er schaut den Heimatfilm „Das Wirtshaus im Spessart“.
Sich im Kreis zu bewegen, kann ermuntern. Denn der Zwang zum Vorwärtskommen ist aufgehoben. Ein Beitrag für die Wochenzeitung „Die Kirche“. Redaktion: Amet Bick.