Georg Magirius

Zeitung
Reportage & Inspiration

„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.

Georg Magirius

Auf Heimatsuche

Eine Heimatsuche, die damit beginnt, dass der Autor spätabends etwas Anrüchiges tut: Er schaut den Heimatfilm „Das Wirtshaus im Spessart“.

7. August 2016 PDF

Reise im Kreis

Sich im Kreis zu bewegen, kann ermuntern. Denn der Zwang zum Vorwärtskommen ist aufgehoben. Ein Beitrag für die Wochenzeitung „Die Kirche“. Redaktion: Amet Bick.

7. August 2016 PDF

Daneben benehmen!

Nicht immer alles richtig machen zu wollen, hilft gegen Stressgefahren. Also ruhig einmal daneben benehmen! Eine Empfehlung im EF-Magazin.

3. August 2016 PDF

Die Spiritualität des Guten

Die Spiritualität des Guten sagt: Es ist nicht alles gut. Aber gerade das ist der Grund einer außergewöhnlichen Hoffnung. Ein Beitrag für das Blick magazin.

1. März 2016 PDF

Das Märchen von der geglückten Integration

Das Märchen von der geglückten Integration im EF-Magazin erzählt von einem, der sich auf so ideale Weise einfügte, dass am Ende alle lachten, weinten, sangen.

4. Februar 2016 PDF

Land ohne Mandarinentorte

Ann-Kristin Schäfer lässt ihre Buchheldin den Sinn des Lebens erkunden. Ergebnis: Ein Land ohne Mandarinentorte. Ein Porträt in „Die Kirche“.

10. Januar 2016 PDF

Die Weihnachtsgeschichte nach Markus

Frohe Botschaft für Weihnachtsmuffel: Die Weihnachtsgeschichte nach Markus ist kurz. Inspirierend kurz. Ein Beitrag für „Die Kirche“.

20. Dezember 2015 PDF
Trauern ist gesund

Trauern ist gesund

Irgendwann müsse das Trauern sich verwandeln, alles in allem abgeschlossen sein. Aber ist Trauern nicht gesund? Ein Beitrag im EFO-Magazin.

15. November 2015 PDF
Unfassbar lebendig: Gabriele Wohmann

Unfassbar lebendig: Gabriele Wohmann

Georg Magirius im EF-Magazin über Gabriele Wohmann, die als Königin der Kurzgeschichte gilt und am 22. Juni 2015 gestorben ist.

29. Juni 2015 PDF

Das indirekte Geständnis der Liebe

Warum Wut ein Symbol des Lebens ist, sogar ein indirektes Geständnis der Liebe. Ein Beitrag für die Wochenzeitung „Die Kirche“. Redaktion: Amet Bick.

17. Mai 2015 PDF