Meine Bibel
Impulse fürs Hier und Jetzt
Die Menschen der Bibel hoffen auf das große Glück, wirken dann aber wieder ganz gewöhnlich, haben Angst, sind zögerlich. Das macht mir die Bibel sympathisch. Sie will einem so sehr nahekommen, dass man sagt: Es ist ein Buch für mich.
Georg Magirius
Kurzbeschreibung
Warum überhaupt noch die Bibel lesen? Georg Magirius interpretiert Bibelstellen für das Hier und Jetzt. Daraus ist eine Sammlung philosophisch unterhaltsamer Texte entstanden.
Georg Magirius im Interview
Das Lachen ist eine gute Möglichkeit mit Gott in Kontakt zu kommen.
Georg Magirius, interviewt in der Frankfurter Neuen Presse
Pressestimmen
„Georg Magirius ist ein begnadeter Prediger.“ – Konradsblatt
„Angst vor frömmelnder Abgehobenheit ist fehl am Platz.“ Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung
„Magirius gelingt es, ohne Peinlichkeit von den Alltags-Erfahrungen zu den biblischen Texten zu kommen.“ – Egbert Ballhorn, Professor für Altes Testament und Vorsitzender des Katholischen Bibelwerks, Bücherschau
„Immer originell.“ – EFO-Magazin
„Was dann? Magirius weiß es.“ – Würzburger katholisches Sonntagsblatt
„Auf einmal ergibt alles Sinn.“ – Miriam (18)
„Bricht eine Lanze für die Träumer.“ – Evangelische Sonntags-Zeitung
„Warum die Bibel hunderte Jahre, nachdem sie geschrieben ist, voller Hoffnung und Inspiration steckt, beschreibt ‚Meine Bibel‘.“ – Martina Eibach, ERF-Lesezeichen
„In kurzen Kapiteln entfaltet Georg Magirius wesentliche Aussagen und Texte des Alten und Neuen Testaments – immer zusammen mit Erfahrungen, die aus unserer Alltagswelt stammen.“ – Borromäusverein
„Worte für das ganz große Glück.“ – Familiensonntag
„Georg Magirius stellt ’sein schönstes Buch‘ in einer klugen und verständnisvollen Kompaktfassung vor.“ – Johannes Becher, Glaube und Leben / Bonifatiusbote / Der Sonntag
„Georg Magirius Blick` in die Bibel kann unseren Blick auf die Welt verändern und erweitern.“ – Ute Heuser-Ludwig, ERF-Plus
„Die Bibel ist eigentlich ein Welt-Bestseller. In Deutschland alelrdings stößt das meistverkaufte Buch oft auf Achselzucken, Abwehr oder müdes Lächeln. Magirius fragt in seinem Buch deshalb, was uns die Bibel heute überhaupt noch zu sagen hat.“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung
„In dem Buch bespricht Georg Magirius Stellen aus der Bibel, so dass auch Teenager die biblischen Texte verstehen und nachvollziehen können.“ Raphael (14)
„Magirius erläutert, welche Stellen der Bibel ihn ermutigen, jeden Tag wieder mit erhobenen Haupt in die Welt zu treten.“ – Leipziger Zeitung
„Kurzweilig und dem Alltag verhaftet.“ – Zeitzeichen, Ev. Kommentare zu Religion und Gesellschaft
„Der Autor lässt alte Erfahrungen neu nachvollziehen.“ – Theology.de
Rückblick auf Konzertlesungen
Die Relativierung der Erdenschwere – Christuskirche Dietzenbach lesen
Vom Glück des Aufhörens – Stadtkirche Wittenberg lesen
Trinkkur im Gotteshaus – Citykirche Kaiserslautern lesen
Das Buch im Hörfunk
Fades Brot
Von glückenden Festen, Deutschlandfunk hören
Vollkommene Geborgenheit
Was beim Beten geschieht, Deutschlandfunk hören und lesen
Der Anti-Moos-Effekt
Gedanken zum Tag, Bayerischer Rundfunk mehr
Das Buch in Zeitungen
Wie Schnecken Schwung bekommen
Die Kirche, Wochenzeitung für Berlin und Brandenburg lesen
Muttersöhnchen kämpft
Die Kirche, Wochenzeitung für Berlin und Brandenburg lesen
Ein leises Wort ist stärker als ein Befehl
Evangelisches Sonntagsblatt aus Bayern lesen
Was für einen guten Anfang sorgt
Die Kirche, Wochenzeitung für Berlin und Brandenburg lesen
Leseprobe
(…) Sie gilt als heilig, uralt, wild, vollgepackt mit Weisheit und Hoffnung. Für mich ist die Bibel das schönste Buch. Denn sie erzählt von Menschen, die nicht nur ein kleines bisschen Leben wollen, sondern mehr. Sie hoffen aufs große Glück. Dazu schlagen sie außergewöhnliche Wege ein, erfahren wundersame Dinge. Oft aber wirken sie auch wieder ganz gewöhnlich. Sie haben Angst, sind zögerlich. Das macht mir die Bibel so sympathisch. Sie will einem so sehr nahekommen, dass man sagt: Es ist ein Buch für mich.
Manches an der Bibel jedoch wirkt fremd. Es irritiert, klingt kompliziert, geheimnisvoll. Störendes sollte man auf keinen Fall stumm über sich ergehen lassen. Es regt stattdessen dazu an, tiefer in die Bibel einzudringen. Wer sich mit Fragen auf den Weg macht, wird Antworten finden. Nur staucht die Bibel den Sinn des Lebens nicht in einen Satz zusammen. Dafür feiert sie die Größe und Vielfalt des Lebens. So ermuntert sie, ins Gespräch mit anderen zu kommen. Und mit Gott. Denn die Grundmelodie der Bibel lautet: Gott ist heute lebendig. Mit den Menschen will er gemeinsame Sache machen, damit nicht die Kräfte der Zerstörung siegen, sondern die der Liebe. (…)