
Stilles Frankfurt
13 Orte zum Staunen und Verweilen
Die Unaufgeregtheit ist die Basis dieser Stadt.
Georg Magirius
Kurzbeschreibung
Stille finden ausgerechnet in Frankfurt, wo Flughafen, Straßen, Schienen und die Sykyline von Geschäftigkeit, Effizienz und dem Streben nach dem Maximalen zeugen? Das Buch „Stilles Frankfurt“ stellt Orte vor, die eine außergewöhnliche Ruhe ausstrahlen. Sie finden sich mitten in der Stadt oder auch am Rand: Sumpfgebiete und endlos wirkende Wiesen, Aussichtstürme und meditativ stimmende Glaskuppeln, originale Fachwerkhäuser und frei laufende Hühner, karge Sanddünen und üppige Bärlauchfelder, Goethes Liebestürmchen und ausgedehnte Streuobsthänge.
In „Stilles Frankfurt“ stellt Georg Magirius Orte vor, hinter denen sich eine ungeahnte spirituelle Kraft verbirgt und die der Stadt einen Reichtum ganz eigener Art geben. Die stimmungsvollen Fotos, Texte und Tipps laden ein, diese Plätze selber aufzusuchen.
Pressestimmen
„Es darf geschmunzelt werden.“ – Gernot Gottwals, Frankfurter Neue Presse
„Georg Magirius zeigt, wie sehr der Mensch solche aus aller Geschäftigkeit entlassenen Orte braucht. Denn hier bestimmt der eigene Schritt, wie lange man da ist und verweilt.“ – Ralf Julke, Leipziger Zeitung
„Georg Magirius hat Seelenoasen entdeckt. Mitten in Frankfurt am Main.“ – Otto Ziegelmeier, Theology.de
„Passend illustriert mit Fotos, die ihrerseits Ruhe ausstrahlen.“ – Martina Jordan, Main Echo
„Die kurzen und bebilderten Texte bieten unterhaltsame Informationen.“ – Antje Schrupp, EFO-Magazin
„Manchem Ort entlockt Georg Magirius ein Geheimnis.“ – Gießener Allgemeine
„Guttuende Ziele nicht nur in Coronazeiten.“ – Bockenheim aktiv
„Wege zu Orten, die beruhigen und friedlich stimmen.“ – Der Seligenstädter
„Selbst wer in Frankfurt geboren ist, kann sich ganz neu auf seine Stadt einlassen.“ – Ralf Weidner, Amazon
Das Buch im Deutschlandfunk
Stille Stadt, Erfüllung im Minimalen: Sendung hören, Manuskript lesen
Leseprobe
Chinesischer Garten
Synchronmeditation

Ist es die Wirkung der Harmonielehre Feng Suhi, nach deren Gestaltungsprinzipien der Chinesische Garten angelegt ist? Mensch und Tier wirken auf verblüffende Weise miteinander abgestimmt, haben ihre jeweilige Insel der Meditation gefunden. Ganz für sich und doch gemeinsam feiern sie die Bewegungslosigkeit.
Wann aber löst sich die Einheit wieder auf, wer bricht als erstes auf? Was hat der Reiher im Sinn und wovon liest die Frau? Von der Szenerie synchronen Versunkenseins ein wenig trunken, kann man schon einmal phantasieren: Der Reiher vertieft sich lesend in die Welt und die Lesende wird fliegen. Falls das nicht ohne