Das Hörbuch erzählt Geschichte und Geschichten der Ökumene. Georg Magirius entwirft dabei eine Vision religiösen Miteinanders für das 21. Jahrhundert.

In dem Buch „Hebt man den Blick, sieht man keine Grenzen“ entwirft Georg Magirius eine Ökumenische Vision für das 21. Jahrhundert.

Über grundlegende Fragen des Glaubens gibt das Buch Auskunft. Georg Magirius geht dabei der Frage nach, wie man heute glauben kann, dass Wunder möglich sind.

Das Suhrkampbuch fragt: Wie liebt es sich im postmodernen Zeitalter? Mit einem Beitrag von Georg Magirius über die Zuneigung ohne Körper.

Das Buch behauptet, dass die Zehn Gebote einen Weg in die Freiheit ermöglichen. Mit dem Beitrag „Das Leben wird zur Inszenierung“ von Georg Magirius.

Geil & geizig: Die sogenannten sieben Todsünden sind zu modernen Tugenden geworden, behauptet der Band. Mit dem Beitrag „Zorn“ von Georg Magirius.

Wo ist Gott zu finden? 13 Theologinnen und Theologen geben persönliche Antworten. Mit dem Beitrag „Hiob im Stadtbad“ von Georg Magirius.

Mit ihren Deutungen machen die Autoren deutlich, was das Buch der Bücher heute zu sagen hat. Mit mehreren Beiträgen von Georg Magirius.

Wie sie wurden, was sie sind: Zeitgenössische Theologinnen und Theologen im Gespräch über ihre Theologie und ihre Biographie. Mit einem Porträt Erich Zengers von Georg Magirius.