Georg Magirius

Zeitung
Reportage & Inspiration

„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.

Georg Magirius

Über den Mut, sich helfen zu lassen

„Niemand kann alles alleine schaffen“, ist ein oft hilfreiches Eingeständnis derer, die nur noch schlecht sehen. Ein Beitrag über die Frankfurter Blindenarbeit für das EF-Magazin.

1. Dezember 2002 PDF

Gott ist nicht zu kapieren

Eine Diskussion am Frankfurter Museumsufer über das Hiobbuch kommt zur Einsicht: Gott ist nicht zu kapieren. Ein Beitrag für das EF-Magazin.

1. Dezember 2002 PDF

Grusel in der Kirche

Haben Grusel und Christentum etwas gemeinsam? Eine Betrachtung über einen kirchlichen Gruselabend in Frankfurt-Griesheim für das EF-Magazin.

1. Dezember 2002

Keine Abgrenzung vom Judentum

„Wir können fröhliche Christen sein auch ohne negative Abgrenzung“, sagt Pfarrerin Silke Alves im EF-Magazin über das Verhältnis zum Judentum.

1. Oktober 2002 PDF

Über Paulus lachen wieder einmal alle

Über Paulus lachen wieder einmal alle. Und alle hören voller Spannung zu, selbst der Pfarrer, der sonst immer reden muss. Eine Erzählung.

27. September 2002 PDF

Schluss mit der Leichenbittermiene

Ein Porträt im EF-Magazin über Menschen, die chronische Schmerzen haben. Sie haben keine Lust auf Bitterkeit.

1. September 2002 PDF

Die ganz kleinen Dinge

Die ganz kleinen Dinge – sie haben mit dem Grund des Geheimnisses zu tun, das im Helfen liegt. Eine Reportage für Publik-Forum.

26. Juli 2002 PDF

Ganz schön dickes Buch

Kinder lernen an Bibeltagen ein ganz schön dickes Werk kennen, das manchen als Buch der Bücher gilt. Ein Beitrag für das EF-Magazin.

1. Juli 2002 PDF

Anleitung für ein Interview

Jemanden zum Erzählen zu bringen, bedarf des Vorbereitens, ist aber keine Geheimwissenschaft. Eine Anleitung für ein Materialheft zur Initiative „Lade Deinen Nachbarn ein“ der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen.

1. Juni 2002 PDF

Wo die Toten nicht abgeschoben werden

Dass die Toten nicht abgeschoben werden, fasziniert Adriana Marculescu an rumänisch-orthodoxen Gottesdiensten. Ein Beitrag fürs EF-Magazin.

1. Februar 2002 PDF