Die Kirche
Nacht der Wünsche
„Nacht der Wünsche“ ist deine Erzählung zu Weihnachten für die Evangelische Wochenzeitung „Die Kirche“. Redaktion: Sibylle Sterzik.
„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.
Georg Magirius
Publik-Forum
Anarchie beim Apfelwein
Anarchie beim Apfelwein erfährt der Schriftsteller Andreas Maier. Und zwar im Gemalten Haus in Frankfurt. Ein Interview in Publik-Forum. Redaktion: Britta Baas.
Die Kirche
Die heilsame Kraft des Wartens
Ein Beitrag in der Berliner Wochenzeitung „Die Kirche“ über das Bleiben und die heilsame Kraft des Wartens.
Würzburger katholisches Sonntagsblatt
Ankommen und Zuflucht finden
Auf dem Mainweg nach Karlstadt im Fränkischen Weinland geht es vor allem ums Ankommen. Teil 7 und Abschluss der Serie „Spirituell Wandern in Mainfranken“. im Würzburger Sonntagsblatt.
Theologie und Literatur
Unverständlich große Schönheit
Die Lyrik Friedrich Karl Barths beherbergt eine unverständlich große Schönheit. Ein Beitrag für „Theologie und Literatur“.
Zeig, wovon du lebst
Friedrich Karl Barth zeigt in seinem Buch „Flügel im Augenblick“, wovon er lebt. Seine Sprache ist musikalisch, tänzerisch, kindlich, pfiffig und auf geniale Weise einfach.
Zeitzeichen
Anhauch Gottes
Christine Büchner geht es in ihrer Hildegard-von-Bingen-Biografie um mehr als Wissen, nämlich um einen Anhauch Gottes, urteilt Georg Magirius in der Zeitschrift Zeitzeichen.
Würzburger katholisches Sonntagsblatt
Prachtvolle Provinz
Auf der Odenwald-Tour nach Amorbach erwandert man sich eine prachtvolle Provinz. Teil 5 der Serie im Würzburger Sonntagsblatt „Spirituell Wandern in Mainfranken“.
Zeitzeichen
Dichter in kurzen Hosen
Friedrich Karl Barth sei ein Dichter in kurzen Hosen, lasse sein Buch „Flügel im Augenblick“ erkenntn, schreibt Georg Magirius in Zeitzeichen.
Zeitzeichen
Aus dem Herzen gesprochen
Selten hat ihn ein Beitrag so sehr aus dem Herzen gesprochen wie der von Georg Magirius über den fehlenden Sinn der Theologen für Poesie, schreibt Prof. Dr. Okko Herlyn in Zeitzeichen.