Georg Magirius

Zeitung
Reportage & Inspiration

„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.

Georg Magirius

Wie man sein Leben ändern kann

Der Beitrag „Aufruf zur Umkehr“ in der Evangelischen Zeitung handelt davon, wie man sein Leben ändern kann, Redaktion: Sven Kriszio.

15. September 2010 PDF

Vom Marsch zum Tanz

Zeitschrift Junge Kirche: Friedrich Karl Barths Poesie zeigt mit seinem Buch „Flügel im Augenblick“ den Weg vom Marsch zum Tanz.

1. September 2010 PDF
Wie die Liebe überlebt

Wie die Liebe überlebt

Um eine Liebe 50 Jahre nach dem ersten Apfelwein geht es in der Reportage mit Fotos von Jule Kühn im Jahresbericht der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

1. Juli 2010 PDF

Durch Schaden reich geworden

Dass das älteste dreistimmige Geläut in Nidda-Ulfa das älteste in Deutchland ist, wurde durch einen Schaden entdeckt. Ein Bericht im Jahresbericht der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

1. Juli 2010 PDF

Anpfiff

Der Schiedsrichter hebt die Hand: Anpfiff. Es ist ein heiliger Augenblick, behauptet Fußballapotheker Georg Magirius in Publik-Forum.

25. Juni 2010
„Wenn ich in meinem Garten bin …“

„Wenn ich in meinem Garten bin …“

„Wenn ich in meinem Garten bin …“, sagt der Schriftsteller Arnold Stadler, dann bin ich am rechten Ort. Dabei sucht er gar nicht die Idylle.

25. Juni 2010 PDF

Gott die Seele zeigen

Die Annäherung zwischen den Religionen ist möglich, wenn Menchen Gott die Seele zeigen, behauptet der Beitrag in der Evangelischen Zeitung.

23. Mai 2010 PDF

Hoffen auf Ökumenische Verzauberung

Beim Austausch der Religionen hilft das Hoffen auf Verzeuberung mehr als Diskussionspapierte. Eine Beitrag in der Evangelischen Zeitung.

25. April 2010 PDF

Gassenhauer des Glaubens

Wie Abzählreime oder Gassenhauser wirken die Liedverse des Pfarrers und Poeten Friedrich Karl Barth. Ein Beitrag im Deutschen Pfarrerblatt.

1. März 2010 PDF

Die Hoffnung fährt schwarz

Anton G. Leitner hat die Beamtenexistenz an den Nagel gehängt, weil für ihn Lyrik existenziell sei. Ein Porträt im Magazin „Der Kirchentag“.

1. Januar 2010 PDF