gestern, heute + morgen
Wohnen und Weitergehen
Ich kann sicher wohnen, indem ich weitergehe. Um diesen scheinbaren Gegensatz geht es in dem Beitrag „Wohnen und Weitergehen“ für die Zeitung „gestern, heute + morgen“.
„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.
Georg Magirius
Ich kann sicher wohnen, indem ich weitergehe. Um diesen scheinbaren Gegensatz geht es in dem Beitrag „Wohnen und Weitergehen“ für die Zeitung „gestern, heute + morgen“.
Über das richtige Maß geht es in dem Beitrag „Galoppierende Gefühle“ in der Zeitung „gestern, heute + morgen“.
Was lernt man von Jesus für den Umgang mit Verwandten? Das beantwortet der Beitrag „Jenseits der Kkleinfamilie“ in der Evangelischen Zeitung.
In dem Beitrag „Der Himmel steht uns offen“ in der Evangelischen ZEitung geht es um die Frage, ob Gott durch Träume spricht.
Nicht nur Menschen dürfen laut Römerbrief hoffen, sondern die gesamte Schöpfung. Ein Beitrag über des Apostels Herz für Tiere.
Aminflourid tritt gegen die Vergänglichkeit an. Doch es gibt eine Kraft, die noch stärker ist, behauptet dieser Beitrag für „gestern, heute + morgen“.
Gesetzte, Regeln finden viele öde oder bedrückend. Dabei gibt es ein schönes Gesetz, ein Zusammenhang, der erleichtert. Ein Beitrag für „gestern, heute + morgen“.
Die vom Epheserbrief empfohlene Waffenrüstung zeigt sich am Badestrand. Raffiniert überlistet sie Verfolger, Angreifer, Ängste und Missmut.
Von einem interreligiösen Dialog, der fühlbar ist, handelt die Reportage über Abrahamische Feiern auf dem Frankfurter Flughafen. Sie ist in der von Dagmar Brunk gestalteten und von Menachem Halevi Klein, Ulrike Johanns und Bekir Alboga herausgegebenen Schrift „Religionen reichen sich die Hand“.
Gabriele Wohmann schreibt über Menschen, die offline leben. Wovon leben sie? Eine Besprechung ihrer Erzählungen „Wann kommt die Liebe.“