evangelisch.de
Der Zufall der Liebe
Der Zufall der Liebe ist stärker als die Algorhtythmen der Partnerbörsen im Internet, behauptet Georg Magirius auf evangelisch.de. Redaktion: Anne Kampf.
„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.
Georg Magirius
Publik-Forum
„Wie der Saft meiner Äpfel“
Für Friedrich Karl Barth sind seine Lieder „wie der Saft meiner Äpfel“: Er sammelt sie und presst sie aus. Ein Interview in Publik-Forum.
gestern, heute + morgen
Das freche Lied vom Leben
Mit ihrem Gesang lässt Hanna ihre Gefühle in Richtung Himmel stürmen, es ist das freche Lebenlied. Ein Beitrag für „gestern, heute + morgen“.
Evangelische Zeitung
Wieviel Jesus braucht der Christ?
Wieviel Jesus braucht der Christ? Muss ein Christ glauben, dass Jesus göttlich ist? Antworten in der Evangelischen Zeitung.
EF-Magazin
Ein Besuch bei Friedrich Karl Barth
Ein Besuch für das EF-Magazin bei Friedrich Karl Barth, Poet und Pfarrer, der als Meister der Kirchenmusik gilt.
gestern, heute + morgen
Die unbestechlich große Kraft der Niederlage
Die Erfahrung einer unbestechlich großen Niederlage ermöglicht es, andere zu trösten. Ein Beitrag für die Zeitung „gestern, heute + morgen“.
gestern, heute + morgen
Vom Leben nach dem Schlangenbiss
Wer das Leben nicht abhakt, bleibt lebendig. Darum geht es beim Leben nach dem Schlangenbiss. Ein Beitrag für die im Gütersloher Verlagshaus verlegten Zeitschrift „gestern, heute + morgen“.
Blick magazin
Spiritualität des Aufbruchs
Die Spiritualität des Aufbruchs ermutigt dazu, keine Wurzeln zu schlagen. Denn der Mensch hat zwei Beine. Ein Beitrag für das Blick magazin. Redaktion: Lothar Simmank.
Zeitzeichen
Forschermut
Mit Forschermut hat sich Ilka Scheidgen Gabriele Wohmanns angenähert. Entstadnen ist die erste Biographie über die Königin der Kurzgeschichte. Eine Rezension in Zeitzeichen.
Evangelische Zeitung
Weltsprache Gebrabbel
Das Gebrabbel, diese Weltsprache, ist der Urgrund der Musik. Das sagt der Poet und Pfarrer Friedrich Karl Barth in der Evangelischen Zeitung.