gestern, heute + morgen
Vom Recht auf Unterschiede
Wer Unterschiede akzeptiert, darf auf eine Harmonie hoffen, die erfrischend ungezwungen ist. Ein Beitrag für „gestern, heute + morgen“.

„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.
Georg Magirius
Wer Unterschiede akzeptiert, darf auf eine Harmonie hoffen, die erfrischend ungezwungen ist. Ein Beitrag für „gestern, heute + morgen“.
Der Poet und Pfarrer Friedrich Karl Barth gilt als moderner Klassiker des Kirchenlieds. Teil 6 der Serie „Glaubensmusiker“, veröffentlicht unter der Redaktion von Sabine Kuscheln in der Zeitung „Glaube und Heimat“.
Was nicht verlockend ist, kann der Urgrund der Freude werden, behauptet der Beitrag für „gestern, heute + morgen“. Redaktion: Monika Hovell.
Johannes Kuhlo steht für eine hemdsärmeligen Protestantismus und den Aufschwung der Posaunenmusik in der Evangelischen Kirche. Teil 5 der Serie Glaubensmusiker.
Liebt Gott Kriegt? Die Frage stellt sich angesichts der vielen Gewalt, die sich in der Bibel findet. Ein Beitrag in der Evangelischen Zeitung.
Wer wandert, merkt schnell: Mit einer Heimat im begrenzten Sinn hat das nichts zu tun. Stattdessen geht es um die Erfahrung von Freiheit. Ein Beitrag für die Wochenzeitung „Die Kirche“.
Die Thora weiß von einer Art Mantel, der vor Kränkungen schützt. Lob kommt durch, Kränkungen prallen ab. Ein Beitrag in „gestern, heute + morgen“.
Johann Sebastian Bach habe Rhythmus in allen Gliedern, urteilt ein Zeitgenosse über den Komponisten. Teil 4 der Serie „Glaubensmusiker“.
Paul Gerhardt gilt als Dichter des Gottvertrauens. Seine Verse überschreiten die Grenzen alles Kirchlichen. Teil 3 der Serie Glaubensmusiker.
Der Fußballapotheker Georg Magirius empfiehlt in der Zeitschrift Publik-Forum, den Glücksrausch im Stadion voll auszukosten.