Mit 100 Fragen durch die Bibel
Die Antworten sind kein Gesetz. Sie laden ein zum Weiterfragen.
Georg Magirius
Kurzbeschreibung
Die Bibel gilt als Buch der Bücher, nur ist sie ziemlich umfangreich. „Mit 100 Fragen durch die Bibel“ führt grundlegend in das große Werk ein. Die Pointe: Die alten Texte werden mit heutigen Fragen verknüpft sind. So lassen sich die Informationen leicht und unterhaltsam lesen. So schreitet man von Adam und Eva bis zum Ende der Bibel fort, wo von jenem Tag erzählt wird, an dem Gott alle Tränen abwischen wird. Der Band verfügt über ein umfassendes Themen- und Stichwortverzeichnis.
Aktuell
Trinkkur im Gotteshaus 2024 – Citykirche Kaiserslautern lesen
Georg Magirius im Interview
Die Bibel gilt auch in der Küche.
Georg Magirius, interviewt von Ingolf Lücke, auf HR4
Pressestimmen
„Magirius überwindet die riesige Distanz zwischen den alten Texten und dem gegenwärtig-heutigen Leben. Das Buch ist eine unterhaltsam-humorige Lektüre mit der ernsten Absicht, den literarischen Reichtum der Bibel zu entdecken.“ – Tilmann Kleinjung, Bayerischer Rundfunk lesen und hören:
„Biblische Texte gehen eine Verbindung mit heutigen Alltagssituationen ein, so dass sich die Lektüre auch für Jugendliche und Querdenker eignet.“ – Stefan Behr, Frankfurter Rundschau
„Un parcours de la Bible en T.G.V.” – Nouvelle Révue Theologique
„Jedem verständlich.“ – Gert Buttler, Evangelische Sonntags-Zeitung
„Das Buch enthält manch interessanten Impuls für Einsteiger in den Glauben und auch für die Gemeindearbeit.“ – Neues Leben, Das christliche Ratgeber-Magazin
„Georg Magirius streift auf amüsante Weise die großen Themen des Christentums.“ – Zeitzeichen, Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
„Schwungvoll, auch mal salopp formuliert, kurze Bibelzitate werden zur Veranschaulichung eingefügt. Kaum eine Antwort ist länger als eine Seite. Man kann von Frage 1 bis 100 lesen und so einen Überblick über den Inhalt der Bibel bekommen, oder einzelne Fragen herauspicken und die Antworten lesen.“ – Büchereifachstelle der Evangelischen Kirche von Westfalen
„Georg Magirius hat, was auch Jesus hatte, was aber vielen Kirchenoberen in Vergangenheit und Gegenwart abgeht – Authentizität.“ – Arthur Brown,Theologe und Krimiautor, Bücher.de
„Georg Magirius stellt nicht die Bibel in Frage, wenn er Fragen an die Bibel stellt. Er ist neugierig und hinterfragt, um an den Kern der Aussagen zu kommen.“ – Otto Ziegelmeier, Theology.de
„Der Autor eröffnet Antworten, die die Bibel für die heutige Zeit lebendig werden lassen.“ – Die Kirche, Evangelische Wochenzeitung, Berlin
Leseprobe
Aus Frage 88
War Jesus ein Säufer?
(…) Bevor sich Jesus einen Namen machte, wurde er zum Duell gefordert. Sein Gegner: Der Teufel höchstpersönlich. Er wollte Jesus in Versuchung bringen und übernahm die Wahl der Waffen. Er entschied sich für den religiösen Streit. Sofort lag Jesus im Hintertreffen: Er war hungrig, da er bereits vierzig Tage in der Wüste war und nichts gegessen hatte. Ein großes Handicap, denn es heißt ja immer: „Gehe in eine Prüfung mit genügend Mineralien und Vitaminen.“ Zielsicher steuerte Satan diese Schwäche Jesu an: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde. (Lukas 4,3) Jesus biss sich auf die Zähne und dachte: Ein Sohn Gottes kann auch an Größe gewinnen, wenn er den Hunger kennt. Als Bibelleser returnierte er Satans Aufschlag gekonnt: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): „Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.“ (Lukas 4,4). Der erste Schlagabtausch war überstanden. Die Glocke läutete zur zweiten Runde (…)
Die Buch als Inspiration für die Biblische Weinprobe
Ludwigshafen
Die Weinprobe im ausverkauften Theaterkeller hier
Graubünden (Schweiz)
Die Weinprobe vor 400 Besuchern hier
Kaiserslautern
„Magirius ist ein Spezialist für die Thematisierung der scheinbaren Antinomie zwischen den Kleinigkeiten des Alltags und den großen Fragen des Menschseins im theologischen und im philosophischen Sinn. Daher hatte er biblische Texte mit seinem immensen Hintergrundwissen zu einer lebendigen Sozial- und Kulturgeschichte kombiniert. Dazu perlten bei der exzellenten Harfenistin Bettina Linck die typischen Arpeggien in berauschenden melodischen Akkordbrechungen in schönster Vollendung.“ – Reiner Henn, Die Rheinpfalz
Schneewittchenstadt Lohr (Spessart)
„Furios, getragen und virtuos begleitete die Harfenistin Bettina Linck die Erzählungen.“ – Sven Luitpold, Main Echo
Das Buch als Inspiriation für Beiträge in Hörfunk und Zeitungen
Das Buch der Bücher
Weltbewegende Bücher, HR2-Wissenswert – Manuskript lesen – Sendung hören
„Trink deinen Wein mit gutem Mut!“
Ein biblisch inspirierter Aufruf zur Leidenschaft lesen – Sendung hören
Vom Reichtum einer Vogelexistenz
Die Bergpredigt, Evangelische Zeitung lesen
Meine Haut wird dünn
Und Gott, der Retter, schläft, Publik-Forum lesen