Der Sonntag (Sachsen)
Unterwegs zur Leichtigkeit
Wie finde ich Leichtigkeit? Unterwegs auf dem Philosophenweg im Spessart. Die Kindheit wird zur Gegenwart dank Philosophenbank und eines vom Bach gespeisten Naturbades.
„Mach dich selbst zum Thema“, wird heute oft empfohlen. Doch ich kann mich nicht ständig um mich selber kreisen. Meine Beisterung für andere und anderes will ich nicht dämpfen.
Georg Magirius
Wie finde ich Leichtigkeit? Unterwegs auf dem Philosophenweg im Spessart. Die Kindheit wird zur Gegenwart dank Philosophenbank und eines vom Bach gespeisten Naturbades.
Entsetzen, Erschütterung und Angst sind die Zeichen neuen Lebens. Aus ihnen kann eine tiefe Ruhe kommen.
Von einem, der sich nicht mehr auf die Zunft der Trauer- und Lebensberater verlassen wollte, sondern auf die Hoffnung Heidelbeere. Gemeint ist nicht die Plantagen-, sondern die Waldheidelbeere.
Da hat jemand alles im Griff, ist aber müde. Mit einem Mal regen sich Feuerkräfte. Und der eben noch Müde feiert die wilde Rückkehr ins Leben, angefacht von einer unzähmbaren Lust.
Unterwegs zur heilkräftigen Quelle am Dreiländereck im Odenwald: Da sind viele Grenzen zu überschreiten. Zwischen Baden, Franken und Hessen – und es geht es am einstigen Limes vorbei, der Grenze des Römischen Reiches.
Allerschönste Aussichten erwarten den, der die Vorfreude pflegt. Am besten mehrfach täglich.
Der Beitrag erinnert an den Schriftsteller Lorenz Marti, der mit seinen Büchern fragte: Wo ist der Himmel?
Vieles kann leuchten, auch Menschen. Die Schönheit, die staunen lässt, kommt allerdings ungezwungen, ohne jedes Kommando. Ein Beitrag für die Evangelische Zeitung, Die Kirche, Unsere Kirche und die Evangelische Sonntagszeitung.
Er konnte ein grober Klotz sein und war doch ein Friedensstifter. Eine Reportage auf den Spuren Friedrich Rückerts für“Der Sonntag“.
Nicht jeder kann Rennfahrer sein. Die Schnecke wählt ihr eigenes Tempo. Und erfährt trotzdem einen Aufbruch, erfährt Schwung.