Vom Reichtum des einfachen Lebens
Auf den Spuren Jesu Alternativen entdecken
„Kann man davon leben?“ Interessante Frage, ab welchem Betrag ein Mensch lebendig ist.
Georg Magirius
Kurzbeschreibung
Leistung, Geld und üppige Urlaubsreisen – das Prinzip, das Jahrzehnte galt, hat Sinnrisse erhalten. Georg Magirius erzählt, dass ein einfaches Leben nicht als Einschränkung verstanden werden muss. Das Vorbild dafür ist die Geschichte Jesu, die von ungewöhnlichen Kostbarkeiten erzählt. Da ist seine Art in die Stille zu gehen, zu feiern und zu genießen. Außerdem seine Lust an Geschichten und die Kunst, durch Zuhören Menschen zu heilen. All das gehört zu einem Luxus, der unabhängig vom Kontostand möglich ist. Ein Buch über einen Reichtum, der in jeder und jedem schlummert.
Achtung! Wegen des Interesses an diesem luxuriösen Buch ist es ausverkauft und allenfalls noch antiquarisch erhältlich. Wenige neue Exemplare gibt es gegebenenfalls noch im Raritätenraum Magirius. Anfragen bzw. Bestellung hier.
Georg Magirius im Interview
Die Reichen können diesen Reichtum auch erleben, die Reichen müssen nicht nur arm sein.
Georg Magirius als Gesprächsgast bei Stefanie Hoppe in der Sendung Calando, Kultur und Charaktere, im ERF
Pressestimmen
„Weitblickend hat der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius vom ‚Reichtum des einfachen Lebens‘ geschrieben. Seine Gedanken sind einfach und bereichernd, einfach bereichernd.“ – Otto W. Ziegelmeier, Theology.de
„Ein anregendes Buch – für Menschen auf beiden Seiten des Risses, der durch die Gesellschaft geht.“ – Prof. Dr. Karl Foitzik, Dt. Verband Ev. Büchereien
„Der Autor zeigt, dass es einen Weg jenseits der gängigen Logik gibt.“ – KA + das Zeichen
„Dieses Buch bereicherte mein persönliches Leben und brachte mich auf den Gedanken, mich mit dem Thema ‚Reichtum und Armut‘ näher auseinander zu setzen und dazu meine Diplomarbeit zu schreiben.“ – Daniela Brélaz in ihrer Diplomarbeit „Reichtum trotz Armut. Geld allein macht nicht reich. Armut in der Schweiz erkennen und (in der Diakonie) begegnen“
„Der Verfasser erzählt nicht nur von Brötchen, Magerquark und Marmelade, sondern auch von Heidelbeerkuchen und (!) Sahne.“ – Gereon Olbrisch, Bücher.de
„Eine scharfsinnige gesellschaftskritische Analyse.“ – Ursula Thiele, Amazon.de
„Nein, dieser Mann lebt in keinem anderen Jahrhundert. Er ist ein zeitgenössischer Schriftsteller.“ – Rolf Dieter Wiedenmann in der Sendung „Die Gabe des Weglassens“ im ERF – Gespräch hören
„Ein sehr persönliches, poetisches Buch, eine beeindruckende Anregung.“ – Beziehungsweb.at, Wien
„Der Ausbruch aus medial verbreiteten Denkmustern ist äußerst wohltuend.“ – Dr. Antje Schrupp, EF-Magazin
Interviews
„Reichtum? Der Geruch von frisch gemähtem Gras.“ – Georg Magirius im Interview, Domradio Köln
„In jedem Menschen gibt es ein wunderschönes Muster, manchmal ist es überlagert, aber es kann immer wieder frei gelegt werden.“ – Georg Magirius im Interview mit dem Weggefährten
Lesungen
„Die Lehren eines ‚Lüstlings'“ – Axel Pries, Oberhessische Zeitung
„Ein Autor, der in die Welt seiner Geschichten entführen kann, eben jene Selbstvergessenheit hervorrufen kann, die der ewigen Suche neue Türen öffnet.“ – Gabriele Lermann, Strassengazette
„Unterhaltsame Antworten auf die Frage nach dem Lebenssinn.“ – Armin A. Wronski, Offenbach-Post
„Die Erzählstimme musizierte schon, und die Musik erzählte Geschichten.“ – Mainhäuser Nachrichten
Leseprobe
Aus dem Eingangs-Kapitel: Die Zeit des Reichtums ist vorbei
(…) Ich werde keinen gesellschaftlich-politischen Entwurf, auch keinen Plan für ein neues Wirtschaftssystem ausbreiten. Worum es geht: Um Kleinigkeiten, die zu Schätzen werden. So folge ich dem Ruf des einfachen Lebens, werde Armut und Kärglichkeiten freilich nicht verklären. Meine Suche nach einer neuen Einfachheit ist keine Sozialidylle nach dem Motto: „Erst wer arm ist, am Rand des Hungers balanciert oder die Grenze zum Hunger überschritten hat, weiß, was das Leben wirklich ausmacht.“ Das ist zynisch.
Existenzängste, Sorgen um sich selbst, um die Familie, sind schrecklich, sie machen die Haut dünn. Aggressiv, verzweifelt ist man, müde, man fühlt sich allein gelassen. Das wird nicht zur Kostbarkeit erklärt. Angst bleibt Angst, Verzweiflung ist Verzweiflung. Dennoch behaupte ich: Es kann ein Leben nach dem Abstieg geben. Was wäre sonst die Alternative? Man dürfte nur noch diejenigen lebendig nennen, denen es gelingt, wirtschaftlich gesehen die Treppe nach oben zu gehen. (…)
Das Buch als Inspiration für eine Radiosendung
Ein Reichtum der anderen Art
Menschen, die einfach leben , SR / HR / BR – Manuskript lesen
Das Buch als Inspiration für eine Wanderung
Schritt für Schritt Ballast abwerfen
Spirituelle Wanderung auf dem Elisabethpfad durch die Maibacher Schweiz – Bericht lesen