Cover von Traumhaft schlägt das Herz der Liebe

Traumhaft schlägt das Herz der Liebe

Ein göttliches Geschenk

Autor: Georg Magirius
160 Seiten. Echter Verlag
fest gebunden mit Schutzumschlag, Lektorat: Heribert Handwerk, Thomas Häußner
ISBN: 978-3-429-03585-3 · Preis: 14,90 €

Die Bibel erzählt von der Liebe so irdisch, dass es schon wieder himmlisch ist.

Georg Magirius

Kurzbeschreibung

Warum rebellieren Adam und Eva in der FKK-Ferienclubanlage? Warum beenden Thomas und Jesus ihre Freundschaft nicht, obwohl sie immer wieder in Streit geraten? Und wie findet ausgerechnet Isaak eine Frau, obwohl er regelmäßig beim Speed-Dating versagt? Die Liebe ist viel zu groß, als dass man nicht lachen dürfte. So erzählt Georg Magirius in „Traumhaft schlägt das Herz der Liebe“ mit viel Sinn für Komik Liebesgeschichten der Bibel für heute. Das Buch ist mit Farbbildern von Marc Chagall gestaltet.

Achtung! Das Buch ist wegen guter Nachfrage inzwischen ausverkauft und allenfalls noch antiquarisch erhältlich. Wenige neue, eingeschweißte Exemplare gibt es gegebenenfalls noch über das Büro Georg Magirius. Bestellen bzw. Nachfragen hier.

Aktuell

Trinkkur im Gotteshaus 2024 – Citykirche Kaiserslautern lesen

Das Buch im Deutschlandfunk

Im Kino knabberte Maria weder an Popcorn noch an Chips, allein Weingummi glitt in ihren Mund. Geräuschlos.

Georg Magirius, „Hemmungslos still – Eine Liebesgeschichte“ im Deutschlandfunk hören

Pressereaktionen

„Spielerisch und kunstvoll.“ – Amet Bick, Die Kirche, Wochenzeitung für Berlin

In dem Buch stehen einige Sätze fürs Leben.“ – Arnold Stadler 

„Das Buch ist eine sehr geniale Idee, aus der sich ganz unerwartete Effekte ergeben, spannend-amüsant-originell und dabei zugleich sehr lehrreich.“ – Gabriele Wohmann

„Mit künstlerischer Freiheit tut Magirius in ‚Traumhaft schlägt das Herz der Liebe‘ das, was für die historisch-kritische Bibelforschung ein völliges Tabu ist: Er überträgt Fragen, die sich heutigen Menschen stellen, einfach auf die alten Texte und schaut, was sich dort an Antworten finden lässt.“ – Dr. Antje Schrupp, EF-Magazin

„In dem oft gewichtigen Thema verbirgt sich eine Menge Stoff für Kuriositäten.“ – Offenbach Post

„Wie Adam und Eva, Simson und Delila, Salomo und der Königin von Saba ergeht es auch liebenden Menschen heute.“ – Karin Schatzmann, Pfarrblatt, Zeitung im Kanton Bern

„Ein Talent im Erzählen, das vor Verfremdungen durch neue Situationen nicht zurückschreckt.“ – Wolfgang Harnisch,  Professor für Neues Testament

„Die Menschen sind wie wir, Menschen mit ihren Stärken und Schwächen, die zu ihren Stärken werden, insbesondere wenn die Liebe ins Spiel kommt.“ – Otto Ziegelmeier, Theology

„Georg Magirius kratzt an gängigen Konsumbildern ebenso wie an gewohnten Glaubensbildern.“ – Hans Baumgartner, Kirchenzeitungen Linz, Eisenstadt, Innsbruck und Feldkirch

„Der Autor nimmt auch Konstellationen wie die Dreierbeziehung Paulus, Aquila und Priszilla in den Blick und gewinnt so neue Perspektiven.“ – Helmut Eggl, Borromäusverein, Netzwerk Büchereien

„Die Erzählungen können die Angst vor dem Scheitern nehmen.“ – Mirco Overländer, Frankfurter Neue Presse

Lesprobe

Aus der Geschichte „Verbunden durch die Partneragentur Gottes“

(…) Isaak war ein ziemlich schwerer Fall. Er war nicht mehr ganz der Jüngste und schien für immer Single zu bleiben. Sara, seine Mutter, war tot und auch sein Vater hatte schon frischere Tage erlebt. Abraham war alt und hochbetagt, und der Herr hatte ihn gesegnet allenthalben. (Gen 24,1) Nur mit einer Schwiegertochter hatte Gott den Vater nicht beglückt. 

Sohn Isaak hatte nicht prinzipiell etwas dagegen, sich mit einem weiblichen Wesen einzulassen. Nur war er nicht unbedingt das offensivste Exemplar Mann. Er hätte im Internet Singlebörsen ansteuern können, wagte es aber nicht. Auch bei Speed-Dating und „Topf-sucht-Deckel-Partys“ nebst Kuschelecke zögerte er. Wenigstens hätte er samstagabends in ganz normale Tanzvergnügungen eintauchen können. Fehlanzeige. Er hielt sich unter anderem deshalb zurück, weil Vater Abraham auf die Gegend Kanaan, in der sie ihre Zelte seit langem aufgeschlagen hatten, nicht gut zu sprechen war. Kanaanäische Schönheiten? „Pah. Von denen kommt mir keine als Schwiegertochter ins Zelt.“ (…)

Konzertlesungen

„Passend ausgwählte Harfenmelodien, gespielt von Miroslava Stareychinska, aus hochanspruchsvollen Stücken umrahmten die Lesungen und verliehen den Texten musikalischen Nachdruck.“ – Dominik Dorsch, Main Post

„Magirius spannt den Bogen von der Erzählung aus Liebe, die einen gewissen Humor nicht missen darf, zu einer tieferen, spirituellen Botschaft.“ – Gabriele Lermann, Darmstädter Echo 

„Die traumwandlerische Sicherheit der Harfenistin, die ruhige und fast weiche Stimme des Erzählers ergänzen sich so kongenial, dass es sich schon nach wenigen Passagen fast so darstellt, als gebe es keine andere und schon immer gehörte Verbindung zwischen Harfe und Lesung.“ – Herbert Huth, Gelnhäuser Neue Zeitung 

„Erfüllt sich die Liebe am Nächsten im Duft eines ungeheuer teuren Parfüms?“ – Süddeutsche Zeitung 

„Achtbar sinnsuchend umkreiste der Autor die biblischen Themen. Beflügelnd umrahmte das feinfühlige Harfenspiel der Musikerin die Geschichten.“ – Rüsselsheimer Echo  

„Töne umspielen Worte. Worte fordern Klänge heraus. Und vor Augen und Ohren entstehen Bilder in prächtigen Farben.“ – Matthias Keilholz, Keilis Sicht

„Kulturgenuss vom Feinsten.“ – Nicole Jost, Frankfurter Neue Presse

„Angeregt von der Liebe und der Bibel, die befreiend lachen lassen.“ – Schwarzwälder Bote

„Harfe trifft auf Literatur. Bettina Linck und Georg Magirius ergänzen sich perfekt.“ Mainzer Allgemeine Zeitung   

„Inspiriert ist der Abend von der orientalischen Erzähllust der Bibel, die auf erstaunliche Art und Weise mit heutigen Alltagssituationen verknüpft wird.“ – Neue Westfälische Nachrichten

„Gerade im richtigen Moment schwollen Harfenklänge an, umflossen perlend die Geschichten.“ – Isabelle Girard, Die Rheinpfalz

„In der Bad Homburger Erlöserkirche brachten Bettina Linck und Georg Magirius biblisch inspirierte Liebesgeschichten über eine lebensgefährliche Braut zu Gehör. Das Gotteshaus war voll besetzt.“ – Stefan Höhle, Frankfurter Rundschau