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Im Wirtshaus,
Hörfunk und in Kirchen …
Das
Erzählen lebt vom Publikum, von der
Atmosphäre, in der es sich entfalten kann. So
liest Georg Magirius nicht allein im Hörfunk, sondern auch live vor bis zu 600 Besuchern in
Kirchen, Wirtshäusern und auf
Weingütern.
Zauberhaftes Spiel ...
Seit
2005 gestaltet er Lesungen mit der Harfenistin Bettina Linck
u.a. im Deutschlandfunk, HR und BR. Die nuancenreiche,
vom
Hörfunk geschulte Stimme tritt in Dialog mit der Musik. Scharf
und
charmant werden gesellschaftliche Zwänge aufgedeckt.
Die vermeintliche
Unabänderlichkeit wird brüchig. Und
die befreiende Kraft von Religion, Musik
und Poesie beginnt ein zauberhaftes Spiel.
"Harfe trifft auf Literatur. Sie
ergänzen sich perfekt." Mainzer Allgemeine Zeitung
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Foto:
Annika
Schulz |
Programme
im
Überblick |
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1. Harfe, Hochzeitsnacht und 7
tote Ehemänner

Mit
Wortwitz und musikalischer Raffinesse widmet sich die
Konzertlesung dem Thema aller Themen, der Liebe. Die orientalische
Erzähllust der Bibel wird so überraschend mit
heutigen
Situationen
verknüpft, dass sie befreiend lachen lässt. Aufgrund der
großen Resonanz dieses Programms ist
nach "... denn die Liebe ist von Gott" ein weiteres Buch mit
Liebesgeschichten erschienen: „Traumhaft schlägt das Herz
der Liebe“ mit Bildern von Chagall.
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„Woran denken Sie,
wenn Sie das Wort ‚Liebesgeschichten’
hören? Vermutlich nicht zuallererst an die
Bibel. Das könnte vielleicht anders werden.“ Westdeutscher Rundfunk 
"Sehnsucht, Verlangen,
Leidenschaft: Alles
legt
Bettina Linck in ihr traumhaftes Harfenspiel, mit dem sie die
Zuhörer bis in die Tiefen der Seele
berührt." Rhein-Neckar-Zeitung 
"Die
traumwandlerische Sicherheit der Harfenistin, die ruhige und fast
weiche Stimme des Erzählers ergänzen sich so
kongenial, dass
es sich fast so
darstellt, als gebe es keine andere und schon immer gehörte
Verbindung zwischen Harfe und Lesung." Neue Gelnhäuser Zeitung
In die Lesung hineinhören Bayerischer
Rundfunk
- 3 min - 2 MB
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2. Der Klang der Stille
Die
Konzertlesung bildet einen Kontrpunkt zum gegenwärtigen
Lebensgefühl, das viele kaum zur Ruhe kommen lässt.
Ständig scheint das Lebenstempo zuzunehmen. Dazu regiert das
Gebot, möglichst immerzu erreichbar zu sein und funktionieren zu
müssen. Dank
der spirituellen Worte und der Klänge wird der innere und
äußere Lärm allmählich abgestreift. Und wie von
selbst öffnet sich die Tür ins Land der Stille. Dort wartet
ein Frieden, der unkündbar ist - und sei es nur für eine
Stunde. Angeregt ist die Lesung vom Buch "Stille", das 2019 im
Herder Verlag erscheint.
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3. Heute, da das Wünschen wieder hilft
Kann
ein frisches Hemd neue Hoffnung bringen? Wie gelingt es Engeln,
Menschen auf Händen zu tragen? Und kann ein Apfelbaum ein Leben
voller Luxus bescheren? Die Konzertlesung
entführt in das Land der Märchen, der orientalischen
Weisheit und zeigt auf verzaubernde Weise: Die Kraft des Wünschens
wirkt auch heute noch. Bettina Linck spielt mit traumartiger Eleganz
und mitreißender Rhythmik Lieder und Tänze aus Europa und
Lateinamerika. Magirius liest aus "Gute Wünsche aus der Bibel".
> In die
Konzertlesung reinhören Deutschlandfunk - 14 min
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4. Das Weihnachtscrescendo des Wasserkochers
Die Lesung im Zusammenspiel mit der vielfach für ihr Solospiel ausgezeichneten Harfenistin Isabelle
Müller(Staatskapelle
Berlin) erkundet das geheimnisvolle Land der Vorfreude. Augenblicke
werden beschworen,
in denen der vielfach zitierte Stress vor Weihnachten
bedeutungslos wird. Denn die Zeit scheint still zu stehen: Da ist die
erste Tür
des
Adventskalenders, die sich öffnet. Im Kino geht der Vorhang auf, man sucht Weihnachtskarten aus, befreit sich von
der Last des Mülls und lauscht mit Hingabe dem Crescendo des
Wasserkochers, der an den Gesang der Engel in der heiligen
Nacht erinnert. Inspiriert ist die Lesung von dem Buch „Einfach freuen“.
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5.
Die
biblische
Weinprobe
Wer
genießt, kann sich auf
die christliche Tradition berufen. Mit
der Harfenistin Bettina Linck
werden Geschichten vom
Wein präsentiert, der
laut Bibel "mit gutem Mut" getrunken werden soll. Die Besucher
werden zu Akteuren des Geschehens, indem sie in sich
aufnehmen: Noahs Traumwein, Jesu Wunderwein, Salomos Weisheitswein und einen
feurigen Pfingstwein.
"Informationen,
Anekdoten und
bacchantische wie musikalische Genüsse flossen auf eine
wunderbare Weise zusammen." Die Rheinpfalz >>> lesen 
> Die Weinprobe z. B. vor 400 Besuchern in der Schweiz > Mehr <
> Die Weinprobe im ausverkauften Theaterkeller in Ludwigshafen > Mehr <
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6.
Sommerklang & Wellengang
Warum
brechen Adam und Eva ihren FKK-Cluburlaub ab? Und was hat
Gott mit einem Bademeister zu tun? Die
Konzertlesung führt an
Strände, in Sommernächte und Weinlokale, wo
man heiter
und zuweilen
angeheitert ins Philosophieren und Genießen kommt. Doch Vorsicht!
Zu erleben sind auch Wellengang und Sturm. Eine Reise durch Lust
und Tücke des Sommers.
"Virtuos
begleitet wurden
die Ausführungen über Bootsausflüge und
Schiffbrüche von Bettina Linck, die am Wasser den tragenden
Charakter schätzt und momentan intensiv an ihrer Kraultechnik arbeitet."
Main Echo
"Gerade im richtigen Moment
schwollen Harfenklänge an, umflossen perlend die seltsam
anmutenden Geschichten und schnellten über vibrierende Saiten,
dass es eine helle Sommerfreude war." Die Rheinpfalz
<
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7. Gesänge der
Leidenschaft
Wie
kann aus tiefer Enttäuschung Freude werden? Die Konzertlesung
macht einen spirituellen Schatz der Menschheit, die biblischen Psalmen, auf ungewöhnlich neue Weise lebendig. Das Finale der Psalmen: ein grenzenloser Jubel. Dabei
handelt es sich überwiegend um
Schmerzgesänge. Wie ist der Umschlag ins Glück möglich? Angeregt vom Buch "Gesänge der Leidenschaft".
"Georg Magirius hat die Psalmen aus
der traditionellen Grußkarten-Beschaulichkeit
hervorgeholt." Hessischer Rundfunk
"Sehr inspirierendes Spiel von
Bettina Linck." Deutschlandradio Kultur
>> In die
Konzertlesung reinhören Deutschlandfunk - 14 min |

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8. Himmelsspiel und Hirtensprint
Die
temporeiche Advents- und Weihnachtslesung folgt der
Spur der Hirten. Sie ähneln heutigen Nomaden,
Nachtarbeiterinnen,
Taxifahrern, Krankenpflegern, all jenen,
die im Hintergrund agieren. Sie werden ins Licht gesetzt. Angelehnt ist die Konzertlesung an "Dies soll euch ein Zeichen seín". Im Zentrum ein großes Engelkonzert,
Gabriel Faurés Impromptu
op. 86, gespielt von Bettina Linck.
"Traditionell
und überraschend modern, musikalisch furios und
anrührend komisch." Frankfurter Allgemeine
Zeitung
In die Lesung hineinören Bayerischer
Rundfunk 1 min - 1,6 MB
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9. Gerechtigkeit im Liegestuhl
Für Luther war die Bibel weniger Schrift, sondern vielmehr "gut Geschrei, Saft, Kraft, Brunst und
Feuer“. Die Konzertlesung bringt Luthers Bibelglück zum Klingen und überlegt: Findet
sich der Urimpuls der Reformation heute im Liegestuhl?
"Die
Konzertlesung fragt, was die reformatorische Entdeckung heute bedeuten
kann: Erweist sich die Freiheit eines Christenmenschen beim Sägen
an Autoritäten. Und erfüllt sich die Liebe am Nächsten
in einem ungeheuer teurem Parfüm?" Süddeutsche Zeitung
"Im Mittelpunkt steht Luther als Mensch." Frankfurter Rundschau
"Magirius
hat den Mut, den Reformator einer kritischen Analyse seiner so
zerrissen wirkenden Persönlichkeit zu unterziehen. Und die
Harfenistin bringt passend zu den Lesungen ihre ausgefeilten
Interpretationen in vollendeter Spielkultur ein." Die Rheinpfalz
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10. Sein wie die
Träumenden
Eine Frau
tanzt die Lähmung weg - direkt am Grab. Jesus serviert geröstetes Brot und Fisch vom Grill. Trauerkurse
werden
abgesetzt und das Motto "Heidelbeerkuchen forever"
ausgerufen. Verzaubernd frech behauptet die Konzertlesung: Ausgerechnet
in Trauer, Trott, Vergeblichkeit kann neues Leben wachsen. Angeregt vom Buch Sein wie die Träumenden.
"Magirius
philosophiert und spekuliert im
Plauderton in ideenreichen Gedankenspielen und entführt ins
visionäre Traumland. Kristallene Klarheit bei organisch
fließenden Tempi bestätigen die hohe Meisterschaft
von
Bettina Lincks Spiel." Die Rheinpfalz lesen <<
"Indem sie Bibelworte in die Gegenwart verlegen, kommt Hoffnung zur
Sprache, die im Hoffen auf ein Leben nach dem Tod auch das Leben jetzt
berührt." Hessischer Rundfunk
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11. "Ich stehe hier, ich kann nicht anders!"
Luthers
Auftritt auf dem Reichtstag in Worms gilt als Inbegriff einer
Freiheitstat. Die
berühmten
Worte jedoch sind vermutlich nie gefallen. Luthers
Provokation war es eher, der suchenden Seele Raum zu
geben.
Sein Ringen um Heil und Heilung ist ein
Bekenntnis zur Unvollkommenheit, Halbheit und Fragmentarität des Lebens.
Georg Magirius entwirft eine
Freiheit, die dort beginnt, wo die Inszenierung einer
unantastbaren
Sicherheit beendet wird.
Der
Vortrag in Worms auf Einladung von Stadtkirchenpfarrer Dr. Achim
Müller zum Jubiläum von Luthers Auftritt vor dem
Reichstag fand
Widerhall in Publik-Forum, den Mitteldeutschen
Kirchenzeitungen,
der Ev. Zeitung im Norden,
der Ev, Wochenzeitung in Berlin und Brandenburg, dem Jahrbuch
"Reformation und Freiheit" der
Lutherdekade. Am Reformationstag wurde der Vortrag außerdem im Bayerischen Rundfunk gesendet.
"MUT. Ein
persönlicher Streifzug in die Freiheit"
>>> lesen
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12. Der Weg in die Geborgenheit
Erzählt wird von einer
Geborgenheit, auf die man sich zubewegt.
Die Lesung
fußt
auf dem Buch Unterwegs
geborgen, das angeregt ist von Moses
Wandern
ins Sehnsuchtsland. Bereits auf dem Weg sind
außerordentlich schöne Rastplätze zu
finden. Der Jazz-Musiker Steven Tailor
begleitet das
Wanderunternehmen.
"Im
Mittelpunkt steht die Suche nach einer Geborgenheit, die nicht an
Landesgrenzen und Ortsschilder gebunden ist." Frankfurter
Rundschau
"Ab
und zu leise lachend und gebannt lauschte das Publikum der Stimme des
Autors, der erzählte, wie er einmal Mose und Josua in seinem
Lieblingskiosk begegnete, als diese zur Eistruhe schritten."
Blickpunkt
Mainhausen
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13. Luxuriöse
Einfachheit
Ist
ein gutes Leben eigentlich an den Kontostand
gekoppelt? Georg Magirius zeigt auf den Spuren Jesu Alternativen zu
einem Verteilungskampf, der
selbst
Gewinner verarmen
lässt. Beschworen wird
eine luxuriöse Einfachheit: Zuhören, in die Stille
gehen,
aus dem Alten neue Kräfte schöpfen, das
Leben feiern. Die Lesung aus
Vom Reichtum des einfachen Lebens
tritt in
Dialog mit Katharina Knechts Flötenspiel.
"Tief
war die Stille, als Katharina Knecht das Spirituelle des
Abends vollendet, da in tiefer Einfachheit, zu
Ohren
kommen ließ." Offenbach-Post |

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14. Himmlischer
Auftrieb
Der
Vortrag zur Taufe ist keine trockene Analyse
der religiös-philosophischen Bedeutung eines
Sakraments.
Stattdessen wird auf kinderleichte Weise mit Niveau
erzählt: Von Wassergefahren, traumhaften Unterwasserblicken
und der Vision vom Frieden am
Freibadbecken. Wasser
und Taufe bergen gleichermaßen
die Sehnsucht, die Vergeblichkeit wegzuduschen
- für immer.
„Magirius
entführt an
Badeseen,
da ist die Rede von Meeresgefahr
und
Wassertretbecken, von Schiffbrüchen des großen
Tauftheologen
Paulus, von verflixten Böen und einer kuriosen
Kenterung.“ Frankfurter
Neue Presse
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15. Darf man Beerdigungen schwänzen?
In
60 Minuten durch das (beinahe ...) ganze Buch der Bücher. Mit
überraschenden Antworten
auf heutige Lebensfragen : Was wird aus den vielen
Tränen? Darf man
Beerdigungen schwänzen? Wie werden Träume wahr? Inspiriert von Mit 100 Fragen
durch die Bibel.
"Magirius spielt mit
den Bibeltexten, rezitiert, deutet Antworten an, provoziert neue Fragen
und überwindet auf diese Weise die riesige
Distanz zwischen
den alten Texten und dem gegenwärtigen, heutigen
Leben." BR 1.30
min
"Auch
für Jugendliche und Querdenker geeignet."
Frankfurter Rundschau
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16. Musik
macht mutig
Georg
Magirius zeigt an Komponisten und
Dichtern wie Paul Gerhardt, Heinrich Schütz,
Friedrich Karl Barth, Johann Sebastian Bach, Johannes Kuhlo
und Martin Luther: Eine reformatorisch inspirierte
Musik macht mutig. Der Vortrag ist angeregt von Meister der Kirchenmusik
und einem im Bayerischen und Saarländischen
Rundfunk gesendeten Essay.
Manuskript
zur Sendung >>> lesen
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17. Das Ende der Farbe Grau
Von einer Aussicht, die weiter reicht als Impulspapiere,
Thesen, Tagesordnungspunkte. Inspiriert von
Gott spricht kunterbunt.
"Kunterbunt
spricht auch der Verfasser." Oberhessische Zeitung
"Stille
vollendet
seine Geschichten." Rhein-Neckar-Zeitung |

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